Kapelle Palmberg

Entstehung und Geschichte

Bei einer Gemein­de­rats­sit­zung im Dezem­ber 1978 ent­schied sich der Spie­gel­au­er Gemein­de­rat im Zuge der Flur­be­rei­ni­gung für die Aus­sied­lung des Dörin­ger-Hofes. Schon bald nach danach heg­ten zahl­rei­che Bür­ger den Wunsch, dort eine Kapel­le zu errich­ten. Es ist hier­bei in beson­de­rer Wei­se Fritz Schön­brun­ner zu erwäh­nen„ der wie­der­holt Gesprä­che mit der Flur­be­rei­ni­gung und der Gemein­de führ­te und es fer­tig brach­te, dass die­ses Vor­ha­ben in die Tat umge­setzt wer­den konnte.

Am 1. Juli 1983 lud Schön­brun­ner die Dorf­ge­mein­schaft zu einer ers­ten Ver­samm­lung ein, wo beschlos­sen wur­de, umge­hend mit dem Bau der Kapel­le zu begin­nen, da die Pla­nung vom Diö­ze­san­bau­amt bereits geneh­migt war. Drei Tage spä­ter erfolg­te bereits der Spa­ten­stich. Das Richt­fest konn­te am 5. August gefei­ert wer­den. Ein­zug in das klei­ne Got­tes­haus hielt auch die Glo­cke, die 1960 von der Dorf­be­völ­ke­rung gestif­tet wur­de und eini­ge Jah­re im Glo­cken­turm des ehe­ma­li­gen Schli­enz-Hofes ihre Diens­te leistete.

Die Kapel­le wur­de am Sonn­tag, den 01.07.1984 durch Prä­lat Max Thurn­rei­ter eingeweiht.

Text­quel­le: Fest­schrift zur Ein­wei­hung der Kapelle

Die Kapel­le wird regel­mä­ßig genutzt für:

  • Got­tes­diens­te jeden vier­ten Mon­tag­abend im Monat
  • Mai­an­dach­ten,
  • Rosen­kranz­an­dach­ten im Okto­ber und
  • Ster­be­ro­sen­kranz­ge­be­te für die ver­stor­be­nen Dorfbewohner.

Die jewei­li­gen Ter­mi­ne ent­neh­men für Got­tes­diens­te oder Andach­ten ent­neh­men Sie bit­te dem aktu­el­len Pfarrbrief